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UNIVERSITÄT BIELEFELD

Ästhetik-Festival

2004  |  2005  |  2007  |  2010

Das Ästhetik-Festival war die erste Großveranstaltung, die ich speziell für die Universität Bielefeld konzipiert habe. Dort wird Interdisziplinarität seit jeher großgeschrieben, und so widmet sich auch dieses Festival besonderen Phänomenen, die interdisziplinär beleuchtet werden: Künstler/innen und Wissenschaftler/innen verschiedener Fachrichtungen wenden sich jeweils einem gemeinsamen Thema zu. Ihre allgemeinverständlich vermittelten und sinnlich erlebbaren Beiträge ergänzen sich in welchselseitiger Konnotation. Es ist ein anspruchsvolles und auch für die Mitwirkenden ungewöhnliches, aber sehr reizvolles Veranstaltungsformat. Zu meiner großen Freude wird es bis heute fortgeführt, 2018 erstmals mit dem neuen Titel Art/Science Festival. Ein Dankeschön an meinen Nachfolger Dr. Martin Kruckis und den Vorstand!

 

WEISSES RAUSCHEN (2004) ist ein Begriff aus der Physik, der auch in der Bildverarbeitung, der Mathematik, der Kunst und in anderen Bereichen Verwendung findet – und der darüber hinaus assoziativ interpretiert werden kann. Weißes Rauschen. Eine Dokumentation.

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VOIDS - Ästhetische Leerräume (2005). Was ist Nichts? Ist die Null fassbar? Kann man Leere darstellen? Wohin entschwinden unsere Erinnerungen?

 

KOMPLEXITÄT (2007). Das scheinbar undurchdringliche Zusammenwirken der Vielzahl einzelner Bausteine gibt der Wissenschaft neue Rätsel auf. Das Ganze ist eben mehr als die Summe seiner Teile.

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ELEGANZ (2010) ist ein Phänomen, das für höchste Qualität, Perfektion und Formvollendung steht, von einer „eleganten Lösung“ in der Mathematik über die Eleganz geschmeidiger Bewegungen bis hin zum Produktdesign und der Eleganz in der Mode.

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