KUNST & WISSENSCHAFT | ART & SCIENCE

Zellulare Automaten #3

Zellulare Automaten #6

Zellulare Automaten #15

Zellulare Automaten #3
FORSCHUNG
KUNST & WISSENSCHAFT
seit 2000 | bis heute
Seit jeher stehen künstlerische Ausdrucksformen an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft im Fokus meiner wissenschaftlichen Arbeit. Künstler/innen machen sich tradierte Methoden der Forschung zu eigen, und umgekehrt greifen Wissenschaftler/innen auf künstlerische Methoden zurück, um neue Ergebnisse zu erzielen. Hochkomplexe Strukturen, Ordnungsmuster der Ästhetik, die Rolle des Zufalls im schöpferischen Prozess oder die Suche nach neuen, sinnlichen Ausdrucksformen zur Veranschaulichung wissenschaftlicher Erkenntnisse sind wichtige Aspekte in diesem Zusammenhang.
Zahlreiche Ausstellungen, kulturelle Veranstaltungen, Publikationen, Seminare und Vorträge stehen in diesem Kontext. Das besondere Interesse für solche Fragestellungen schlug sich bereits in der Dissertation Die Anfänge der Computerkunst nieder. Es fand im Ästhetik-Festival, das ich im Team mit Wissenschaftlern, Künstlern und Studierenden zu vier verschiedenen ästhetischen Aspekten an der Universität Bielefeld realisieren konnte, seinen Höhepunkt.
Ästhetik-Festival | Kuratierte Ausstellungen | Publikationen
Insbesondere Herbert W. Franke, dem bedeutendsten Theoretiker und Pionier der Computerkunst im deutschsprachigen Raum, bin ich sehr verbunden und ich bin glücklich über unsere gemeinsamen Projekte in den vergangenen zwanzig Jahren.
YouTube-Video: Rede von Dr. Heike Piehler anlässlich der Vernissage Herbert W. Franke - Pionier der Comupterkunst am 13.05.2012 im E-Werk Freiburg
Bildreihe oben:
Herbert W. Franke, Zellulare Automaten. Siehe hierzu:
Herbert W. Franke: Das Universum - Ein Automat?
Telepolis v. 14.05.2007, Heise Medien, Hannover